"Dead by Daylight"-Community spendet über 300.000 kanadische Dollar für Kinderhilfsprojekt
Die Horror-Multiplayer-Sensation "Dead by Daylight" hat erneut bewiesen, dass Gaming-Communitys mehr können als nur zocken. Diesmal ging es darum, Gutes zu tun: Zwischen dem 6. und 27. Mai flossen sämtliche Einnahmen aus dem Verkauf der "Day Shift" und "Night Shift"-Outfits für Orela Rose direkt an die "Grow Beyond"-Kampagne der CHU Sainte-Justine Foundation.
Doch damit nicht genug: Die Entwickler von "Dead by Daylight" riefen zusätzlich eine Community-Challenge ins Leben, um die Spendensumme noch weiter in die Höhe zu treiben. Und die Spieler ließen sich nicht zweimal bitten!
Gemeinsam für den guten Zweck
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Satte 329.957 kanadische Dollar (rund 225.000 Euro) kommen nun der CHU Sainte-Justine Foundation zugute, die sich um Kinder und Familien in der Provinz Quebec kümmert. Ein starkes Zeichen der "Dead by Daylight"-Community, das zeigt, dass Videospiele mehr sind als bloße Unterhaltung.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich die "Dead by Daylight"-Gemeinde für wohltätige Zwecke engagiert. Bereits in der Vergangenheit gab es ähnliche Aktionen, die stets auf große Resonanz stießen. Das Spiel, das für seine düstere Atmosphäre bekannt ist, beweist damit, dass auch in den dunkelsten Ecken der Gaming-Welt ein großes Herz schlägt.
Solche Aktionen sind nicht nur für die unterstützten Organisationen von unschätzbarem Wert, sondern stärken auch den Zusammenhalt innerhalb der Community. Es zeigt, dass Gaming mehr sein kann als nur kompetitives Kräftemessen – es kann auch ein Mittel sein, um gemeinsam etwas Positives zu bewirken.
Die Spendenaktion ist ein weiterer Beweis dafür, dass Videospiele und soziales Engagement Hand in Hand gehen können. Es bleibt zu hoffen, dass solche Initiativen auch in Zukunft Schule machen und die Gaming-Community weiterhin ihre Kraft für den guten Zweck einsetzt.