## "Dead by Daylight" in der Krise: Entwickler reagieren auf Spieler-Frust mit Notfallmaßnahmen **Montreal, Kanada** – Das beliebte asymmetrische Horror-Spiel "Dead by Daylight" sieht sich aktuell mit massiver Kritik aus der Community konfrontiert. Zahlreiche Berichte über frustrierende Bugs und Probleme nach den jüngsten Updates haben die Entwickler nun zu drastischen Maßnahmen gezwungen.
Notabschaltung von Perks und schnelle Fehlerbehebungen
Als erste Reaktion wurden die spielverändernden Vorteile ("Perks") "Streetwise", "Blood Rush" und "Last Stand" vorübergehend deaktiviert ("Kill Switch"). Diese Entscheidung erfolgte aufgrund von gravierenden Fehlern, die das Spielerlebnis erheblich beeinträchtigten. Ein kurzfristig angesetzter Hotfix, der bereits am morgigen Tag erwartet wird, soll die Probleme mit "Streetwise" und "Last Stand" beheben. Die Entwickler betonen jedoch, dass sie nicht länger warten wollten, die Perks komplett zu deaktivieren, um das Spielgeschehen nicht weiter zu belasten. Ein weiterer Hotfix ist für kommende Woche geplant. Dieser soll sich unter anderem den Problemen mit "Blood Rush" widmen. Zusätzlich werden Anpassungen an der Nebel-Flakon Mechanik vorgenommen, um die Nutzung im Spiel zu beschränken.Überarbeitung interner Prozesse und Entschuldigung an die Community
Die Entwickler räumen ein, dass die bisherigen internen Prozesse zur Fehlerbehebung und Reaktion auf Community-Feedback nicht optimal waren. Daher wird der "Kill Switch"-Prozess grundlegend überarbeitet, um schneller und effektiver auf Probleme reagieren zu können. Zukünftig soll die Community auch besser über die Kriterien für die Aktivierung des "Kill Switch" informiert werden, um die Erwartungen der Spieler besser zu erfüllen. Weiterhin entschuldigt sich das Team für unglückliche Äußerungen bezüglich des "Kill Switch" und des Perks "Streetwise". Diese Kommentare hätten die ohnehin angespannte Stimmung weiter angeheizt. Die Entwickler betonen, dass das Feedback der Community sehr wertvoll sei und dazu beitrage, die Prozesse zu verbessern und "Dead by Daylight" für alle Spieler zu einem besseren Erlebnis zu machen.Interessiert an "Marvel Rivals"? Dieser Artikel könnte dir gefallen:

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Zahlreiche Bugfixes in Arbeit
Neben den bereits genannten Maßnahmen werden zahlreiche weitere Bugs behoben. Darunter fallen Probleme, die dazu führten, dass Killer keine Verfolgungen starten konnten, die Verfolgungs-Musik nicht abgespielt wurde, Fehler bei der Nutzung von Gegenständen in Truhen, Probleme mit der Geschwindigkeit beim Überwinden von Hindernissen mit "Last Stand" und diverse Fehler auf bestimmten Karten.Anpassungen an den Nebel-Flakons
Die Nebel-Flakons, ein Survivor-Item, werden ebenfalls angepasst. Die Grund-Deckkraft des Nebels wird reduziert, und auch die Lautstärke des Umgebung-Nebel-Audios wird verringert. Es bleibt abzuwarten, ob die angekündigten Maßnahmen die Community beruhigen und das Spielerlebnis in "Dead by Daylight" nachhaltig verbessern können. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Entwickler die Kritik der Spieler ernst nehmen und die Probleme effektiv beheben können. **Liste der Bugfixes:**- Problem behoben, bei dem Killer oft keine Verfolgungen starten konnten.
- Problem behoben, bei dem die Verfolgungs-Musik nicht abgespielt wurde.
- Problem behoben, das die Gegenstand-Aufladungen beim Verwenden von "Streetwise" beeinflusste.
- Problem behoben, das die Geschwindigkeit beim Überwinden von Hindernissen mit "Last Stand" beeinflusste.
- Problem behoben, bei dem das "The Walking Dead"-Theme von den Copyright-Einstellungen unberührt blieb.
- Problem behoben, bei dem sowohl Überlebende als auch Killer verlangsamt wurden, wenn sie Treppen hochliefen.
- Problem behoben, bei dem das "Baermar Uraz's Masquerade Musician"-Outfit falsche Namen und Sprachausgaben hatte.
- Problem behoben, bei dem die Zielanimation des Deathslingers aus der Perspektive des Überlebenden fehlte.
- Problem behoben, bei dem die Quest "20 Sekunden lang verfolgt werden" in "Into the Fog" nicht fortschritt.
- Problem behoben, das einen schwarzen Bildschirm verursachte, wenn man zum zweiten Mal nach der Ergebnisübersicht zusah.