Massiver Bannhammer in PUBG: BATTLEGROUNDS – Zehntausende Konten wegen Cheating gesperrt
Die Entwickler von PUBG: BATTLEGROUNDS haben erneut ein hartes Durchgreifen gegen Cheater angekündigt. In der vergangenen Woche wurden über 58.000 Konten dauerhaft gesperrt, was einmal mehr die Entschlossenheit des Teams im Kampf gegen unfaire Spielpraktiken unterstreicht.
Zakynthos schlägt zu: Anti-Cheat-System optimiert
Hintergrund der aktuellen Bannwelle ist die Optimierung des hauseigenen Anti-Cheat-Systems "Zakynthos". Am 6. August wurde die Software aufgerüstet, um vor allem gegen illegale Software auf DMA-Basis (Direct Memory Access) vorzugehen. Diese Art von Cheats ermöglicht es Nutzern, direkt auf den Speicher des Spiels zuzugreifen und so unfaire Vorteile zu erlangen. Die jetzt ausgesprochenen Sperren sind direkte Folge dieser Verbesserung.
Die Entwickler betonen, dass die in dieser Woche veröffentlichte Liste der gesperrten Spieler diese 58.234 zusätzlichen Verbannungen beinhaltet. Die Liste selbst enthält anonymisierte Spielernamen, bei denen die ersten drei Buchstaben durch Sternchen ersetzt wurden, um die Privatsphäre zu wahren.
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Fairplay hat Priorität: So schützt man sein Konto
Das Team von PUBG: BATTLEGROUNDS ruft alle Spieler dazu auf, verdächtige Aktivitäten oder den Einsatz illegaler Software umgehend im Spiel zu melden. Zusätzlich wird empfohlen, den Steam Guard Mobile Authenticator zu aktivieren, um das eigene Konto bestmöglich vor Missbrauch zu schützen.
Fairplay hat oberste Priorität, und das Team ist stets bemüht, eine gerechte Spielumgebung zu gewährleisten. Das Feedback der Community ist dabei von unschätzbarem Wert und wird aktiv in die Anti-Cheat-Bemühungen einbezogen.