Erschütterungen in der Spielewelt: "Elden Ring: Nightreign"-Patch verzögert
Aufgrund der Tsunami-Warnung nach dem Erdbeben nahe der Halbinsel Kamtschatka verschiebt sich die Auslieferung des mit Spannung erwarteten Patches 1.02 für "Elden Ring: Nightreign". Ursprünglich war die Veröffentlichung für den heutigen Tag geplant, wird aber nun auf morgen, den 31. Juli, nach 10:00 Uhr MESZ | 1:00 Uhr PDT verschoben.
Wann kommt der Patch nun?
Der genaue Zeitpunkt der Veröffentlichung hängt nun von den weiteren Entwicklungen der Lage im Pazifik ab. Die Entwicklerteams betonen, dass die Sicherheit der Bevölkerung höchste Priorität hat und man keine unnötigen Risiken eingehen möchte. Sobald die Situation sich entspannt hat und die Tsunami-Warnung aufgehoben wurde, wird der Patch so schnell wie möglich ausgerollt. Ein genaues Zeitfenster kann man aktuell noch nicht nennen.
Doch nicht nur das: Auch der zweite Zyklus von "Everdark Sovereign", dessen Start für morgen, 30. Juli, um 03:00 Uhr MESZ | 18:00 Uhr PDT angesetzt war, verzögert sich. Dieser wird erst nach Verteilung des Update-Files starten können.
Was erwartet die Spieler?
Was genau der Patch 1.02 für "Elden Ring: Nightreign" mit sich bringt, ist noch nicht im Detail bekannt. Es wird jedoch vermutet, dass er neben Bugfixes und Stabilitätsverbesserungen auch neue Inhalte und Gameplay-Anpassungen mit sich bringt. Die Fans sind gespannt, welche Überraschungen auf sie warten. Einige spekulieren auf neue Waffen, Rüstungen oder sogar zusätzliche Gebiete, die erkundet werden können.
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Statement der Entwickler
In einer offiziellen Stellungnahme bitten die Entwickler um Verständnis für die Verzögerungen. "Wir wissen, dass viele von euch sehnsüchtig auf den neuen Patch und den Start des zweiten Zyklus von 'Everdark Sovereign' warten. Wir möchten uns für eure Geduld bedanken und versichern euch, dass wir alles daran setzen, die Inhalte so schnell wie möglich für euch verfügbar zu machen, sobald es die Umstände zulassen", so ein Sprecher des Studios.
Die Gaming-Community zeigt Verständnis für die Entscheidung und äußert in den sozialen Medien vor allem Besorgnis um die Menschen in den betroffenen Gebieten. Viele Spieler betonen, dass die Sicherheit Vorrang hat und man gerne bereit ist, etwas länger auf den Patch zu warten.
