"Enshrouded" Weltrettung in letzter Minute: Hotfix gegen Daten-GAU!
Für alle, die in der nebelverhangenen Welt von "Enshrouded" ihre Basis mit epischen Ausmaßen errichtet haben, gibt es Entwarnung: Ein neuer Hotfix (Nummer 28, Revisionsnummer 729115) ist da und stopft ein potenziell katastrophales Leck! Konkret ging es um einen Fehler, der dazu führen konnte, dass Spielwelten unbrauchbar wurden, wenn eine schier unglaubliche Menge an Objekten in der Spielerbasis platziert wurde. Wir reden hier von Dimensionen, die weit über das übliche Maß hinausgehen – wer also wirklich jeden Quadratmeter seines Reichs mit Deko vollgepackt hat, atmet jetzt auf.
Die Technik dahinter: Wie "Enshrouded" vor dem Kollaps bewahrt wurde
Die Entwickler haben tief in die Trickkiste gegriffen und die Ladelogik für Objekte komplett überarbeitet. Das Ziel: Solche "Overload"-Szenarien in Zukunft von vornherein zu verhindern. Klingt technisch? Ist es auch! Aber das Ergebnis zählt: Eure liebevoll gestalteten Welten sind sicher. Zumindest vor diesem speziellen Problem.
Bauen bis zum Umfallen: Ein weiteres Problem behoben
Neben dem "Welten-zerstören"-Bug gab es noch ein weiteres Ärgernis für passionierte Baumeister: Nach dem Setzen und Zerstören einer großen Anzahl von Flammenaltären konnten Bauformen ihren Dienst versagen. Auch hier hat der Hotfix Abhilfe geschaffen. Also, ran an die Spitzhacke und die Baupläne – der Kreativität sind (fast) keine Grenzen mehr gesetzt!
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Baustelle Zukunft: Was die Entwickler noch in der Pipeline haben
Aber die Arbeit ist natürlich noch lange nicht getan. Die Entwickler wissen, dass viele Spieler über extrem lange Kompilierzeiten für VFX-Shader klagen. Hier wird fieberhaft an Optimierungen gearbeitet, ebenso wie an generellen Performance-Verbesserungen, besonders für Rechner der "unteren Leistungsklasse". Man darf also gespannt sein, was die nächsten Updates bringen werden.
Es bleibt festzuhalten: "Enshrouded" ist ein lebendiges Spiel, das stetig weiterentwickelt wird. Und auch wenn es mal holpert – die Entwickler sind am Ball und hören auf die Community. Wer also gerne baut, erkundet und kämpft, sollte dieses ambitionierte Projekt weiterhin im Auge behalten.
